Christbaumschmuck aus Zinn
Dem schönen Schein Form schenken
Spiegelschmuck aus Zinn erfreute sich seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts einer gewissen Beliebtheit. Die ornamentalen Formen (Kreisobjekte, Sterne, Blüten, Schmetterlinge) bestanden aus einem


Die dünnwandigen Zinnobjekte waren sehr weich, dadurch verformbar und setzten mit der Zeit leider gerne Patina an. Der Ursprung dieses Schmuckes lag vermutlich in Nürnberg und der dort ansässigen Zinnspielwaren-Industrie.
Literatur:
Margrit Utz: Von Fadenglas, Rauschgold und Tragant. Eine kurze Geschichte des Weihnachtsschmucks, erläutert und illustriert anhand Beispielen aus der Sammlung Margrit Utz. Seite 25 – 26. 2004.
Eva Stille und Ursula Pfistermeister: Christbaumschmuck. Ein Buch für Sammler und Liebhaber alter Dinge. Seite 110 - 115. Nürnberg 1979, ISBN 3-418-00456-3
Margrit Utz: Von Fadenglas, Rauschgold und Tragant. Eine kurze Geschichte des Weihnachtsschmucks, erläutert und illustriert anhand Beispielen aus der Sammlung Margrit Utz. Seite 25 – 26. 2004.
Eva Stille und Ursula Pfistermeister: Christbaumschmuck. Ein Buch für Sammler und Liebhaber alter Dinge. Seite 110 - 115. Nürnberg 1979, ISBN 3-418-00456-3
Text und Foto © Uwe Pfeiffer (2017-2019)